Lernen




Lernen

„Unser Ziel ist es, unsere Schüler in ihrer Einzigartigkeit zu unterstützen und ein passendes Bildungsangebot zu finden.“

Die Pestalozzistiftung unterhält eine eigene Sonderschule für Primarschüler der 1. bis 6. Klasse sowie Sekundarschüler.
Der Unterricht richtet sich nach dem Lehrplan 21 und entspricht den Vorgaben der Bildungsdirektion des Kantons Zürich.


Wir schaffen in unserer Sonderschule ein vielfältiges pädagogisches Angebot. Der Unterricht wird auf die individuellen Fähigkeiten abgestimmt.

Lernen geschieht überall in natürlichen, für das Kind sinnvollen Alltagssituationen.

Im Zentrum unserer Arbeit steht die Frage: Wie kann die Beziehung gestaltet werden, bei dem Lernen gute Gelingensbedingungen erfahren kann?

Entsprechend nehmen wir unsere Schüler in ihrer Individualität ernst und lernen von und mit ihnen. Wir sehen uns als «Lerncoaches», begleiten, unterstützen und fördern bestmöglich. Auch unkonventionelle Lernmethoden werden ausprobiert und entwickelt. Wir begegnen den Schülern mit Respekt und schaffen herausfordernde Lernsituationen. Die individuelle Förderplanung ist zentraler Bestandteil unserer professionellen Arbeit. Dazu gehört auch, dass wir regelmässig überprüfen, ob wir auf dem «richtigen Weg sind» und ob das Angebot für das Kind noch passend ist.


Die Lösungsorientierte Haltung unterstützt Lehrpersonen und Schüler in ihrer Entwicklung.

Wir sind überzeugt, dass Kinder…

  • …möchten, dass Eltern und Lehrer stolz auf sie sind
  • …ihren Eltern und anderen wichtigen Erwachsenen Freude machen möchten
  • …Neues lernen wollen
  • …wählen möchten, wenn sie eine Möglichkeit dazu erhalten
  • …ihre Meinung sagen möchten, wenn sie die Möglichkeit dazu haben
  • …geniessen möchten, dass sie neue Fertigkeiten erlernt und neue Kenntnisse erlangt haben

Wir sind überzeugt, dass Eltern…

  • …stolz auf ihre Kinder sein möchten
  • …einen positiven Eindruck auf ihre Kinder ausüben wollen
  • …gute Nachrichten über ihre Kinder hören möchten und erfahren wollen was ihr Kind gut kann



ICH WAR WOHL EIN SCHWIERIGES ADHS-KIND

Wenn ich zurückblicke hatte ich eine gute Zeit. Ich wurde gut betreut und übernahm eine Art Leaderfunktion. Nach der Schule blieb ich im Säuliamt. Das war mein Glück.

Michael Huber, 51 - Schüler 1975–1981, heute Stabsoffizier Feuerwehr Affoltern a/A